Magirus
Magirus 150D10A PDF Drucken E-Mail

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Ab 1961 weist der Saturn nun 150 PS auf. Das kommt durch die Gesetzesänderung, die ab diesem Zeitpunkt für Nutzfahrzeuge 6 PS pro Tonne vorsieht. Um 25 Tonnen Gesamtzuggewicht zu erreichen, reichen die 145 PS nicht mehr aus.

Seit 1964 heißen die Saturn nun 150 D13 oder wie das hier angebotene Behördenfahrgestell 150 D10.

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Magirus S4500 PDF Drucken E-Mail

magirus_s4500_1_thumbDer S4500 markierte im Jahre 1952 nach Einführung des großen Bruders S6500 die Designwende im Hause Magirus. Von nun an besaßen alle Baugruppen die markante und beliebte Rundhaube. Eine kantige Schnauze war nicht mehr nötig, da kein störender Wasserkühler unter der Haube untergebracht werden musste. Die formschöne Rundhaube war nun das Markenzeichen aller Magirus-LKW's, welche keinen Allradantrieb aufwiesen. Gerade der S4500 war von Anfang an eines der beliebtesten Fahrzeuge in seiner Klasse. Zu dieser Anerkennung führte nicht zuletzt der noch aus Kriegstagen bekannte Motor F4L514 aus dem Hause Deutz. Das aus 5223 ccm 90 PS schöpfende Aggregat übertrug die Kraft mittels eines Fünfganggetriebes auf die stabile Hinterachse. Reparaturen an Antriebsstrang waren bei fachgerechter Pflege nahezu unbekannt.

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Magirus 310D22 FSL PDF Drucken E-Mail

mag310d22fls_16_thumbMitte der 70er Jahre begann nach und nach der Siegeszug der Sattelzugmaschine. Immer mehr Spediteure und Unternehmer griffen auf diesen flexiblen und im Verhältnis preiswerten Fahrzeugtypen zurück. Im Hause Magirus erkannte man diesen Trend sehr früh und reagierte mit einem umfangreichen Angebot in allen Gewichtsklassen in Bezug auf Nutz- und Sattellast.

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Magirus 310D16AK PDF Drucken E-Mail

mag310d16ak_4_thumbDank 310 PS aus 10 Zylindern bei 14.600 ccm bietet dieser Magirus in jeder Lebenslage Fahrspaß pur. Das 8-Gang-Getriebe ist so ausgelegt, den 16-Tonner in jedem Gelände rückhaltlos nach vorne zu treiben. Dank Allradantrieb und des hohen Eigengewichtes von 8,4 to ist er in der Lage, jede auch noch so verwegene Baugrube beladen oder leer zu durchqueren. Im Laufe seines Arbeitslebens wurde die Anhängelast von 16 auf 22 Tonnen erhöht. Da der Magirus mit 1- und 2-Kreis-Bremsanlage ausgerüstet ist, kann man im Zuge eines H-Gutachtens jede Art von Anhänger ziehen. Der Antriebsstrang funktioniert tadellos und das Klangerlebnis ist für jeden Magirus-Deutz-Enthusiasten ein unbeschreibliches Gefühl. Schon im Stand merkt man diesem Motor an, dass seine unbändigen Kräfte im Gelände losgelassen werden wollen. Der 90 km/h schnelle Magirus hat vorbildliche Fahreigenschaften und kann in seinem jetzigen Erhaltungszustand genutzt werden.

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