Das Fahrzeug hat während seines Erwerbslebens nur zweimal seinen Besitzer gewechselt - und dies auch noch innerhalb derselben Stadt! Der Magirus besticht durch sein extrem bulliges Auftreten. Aufgrund seiner Größe und seines gierigen V8-Klanges ist der Wagen sofort präsent. Wenn man ihn nicht sieht, dann hört man ihn schon von Weitem! Das V8-Grollen des 230 PS Werktauschmotors ist weithin hörbar. Der Eckhauber wurde stets gut gepflegt, damit er im Baustelleneinsatz zuverlässig seinen Dienst verrichten konnte. Seit 1997 befindet sich das Fahrzeug in Sammlerhand.
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1958 erschien der Saturn 145 K, welcher optisch weitgehend gleich mit den schwächeren Sechszylindern und größeren Achtzylindern war. Bereits im Jahre 1961 wurde dieser durch den Saturn 150 K abgelöst. Der 13-Tonner hatte eine gesteigerte Nutzlast von 7,4 to gegenüber den 6,2 to des Vorgängermodells. Gleich blieb der 9.500 ccm große und lediglich um 5 PS Motorleistung erhöhte, langlebige Deutz V6-Diesel mit nunmehr 150 PS.
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Magirus Mercur 120 D10 AL |
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Unser hier vorgestellter Magirus wurde im Jahre 1965 durch das Technische Hilfswerk zugelassen. Es handelt sich bei diesem Fahrzeug um die seltene Version des Hochwasseralarmzuges. Diese Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass sie werksmäßig eine erhöhte Bauart mit Einzelbereifung der Dimension 1200 R20 aufweist. Des Weiteren verfügt der Wagen über eine eingetragene Anhängelast von 10 to sowie die im Gelände und beim Rangieren unerlässliche Hydrauliklenkung. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die Heros-Seilwinde mit 4.500 kg Zugleistung. Die Bremsanlage für die Anhängerausrüstung ist zwei-kreisig ausgelegt und weist eine Anhängelast von 10 to auf.
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