Mercedes LK 334 PDF Drucken E-Mail

ImageDie Erfolgsgeschichte des LK 334 geht bis auf die frühen 50er Jahre zurück. Der Stammvater dieses Fahrzeugs ist der legendäre „Sechs-Sechser“ aus dem Jahre 1950. Dieses Fahrzeug war eine der Stützen des Wiederaufbaus für das vom Krieg zerstörte Deutschland.

Über die Produktlinien L 315 und L 326 gipfelte die Entwicklung in dem über jeden Zweifel erhabenen L 334. Dieser jedoch musste seine ersten Erfahrungen im ausländischen Markt sammeln, da 16-Tonnen-Fahrzeuge in Deutschland gesetzlich nicht zulässig waren. Erst im Jahre 1960 wurde dann nach Änderung dieser Gesetzeslage der L 334 als Kipper und Sattelzugmaschine angeboten. Bereits Mitte 1961 wurde dann der traditionelle Langschnauzer durch den modern anmutenden Kurzhauber abgelöst.

Als wichtigste Merkmale sind aufzuzählen: 16 to Gesamtgewicht, 10 to Hinterachse, 192 PS Motorleistung aus 10.809 ccm Hubraum.

Das hier angebotene Fahrzeug ist im November 1960 durch eine Düsseldorfer Spedition erworben und zugelassen worden, wo er bis in den März 1966 lief. Der zweite Besitzer nutzte den mit Meiller-Kipper ausgestatteten Wagen bis in das Jahr 1980. Seit dieser Zeit war das Fahrzeug Bestandteil einer Nutzfahrzeugsammlung. Der Wagen ist entsprechend seinem Zustand wie im Jahre 1980 erhalten geblieben.

 

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