Zur Jahresmitte 1949 erschien der L3250 als einer der ersten Neukonstruktionen nach dem 2. Weltkrieg. Diese Typenbezeichnung hielt das Fahrzeug jedoch nur einige Monate, denn kurz darauf wurde es in L3500 umbenannt und die Nutzlast auf 3.500 kg aufgestockt. Ihnen gleich blieb der bis heute legendäre Motor OM 312 mit 4.580 ccm Hubraum und einer Leistung von 90 PS.
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Im Jahre 1957 wird ein nutzlastoptimierter 145er vorgestellt, welcher L 329 heißt. Er besitzt, wie sein legendärer Vorgänger L6600/L315, den bekannten und bewährten Motor OM 315, der mit 8.276 ccm 145 PS Dauerleistung erbringt. Auch Achsen, Getriebe und Lenkung entstammen dem L 315. Dieser Typ unterscheidet sich optisch vom L 315 lediglich durch eine in der Höhe gekürzte Schnauze. Das ZF-6-Gang-Allklauen-Getriebe ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h. 1957 kostete der Allradkipper 36.500 DM.
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Im Jahre 1938 wird im November über das gesamte deutsche Reich das Gesetz über das Feuerlöschwesen erlassen. Die Feuerwehren hießen seitdem Feuerlöschpolizei und ihre Fahrzeuge wurden dunkelgrünglänzend lackiert. Mit dieser gesetzlichen Veränderung ging auch eine Standardisierung der Feuerwehrfahrzeuge einher. So wurde u.a. ein großes Löschgruppenfahrzeug mit 4,5 to Fahrgestell geschaffen. Dies waren hauptsächlich Fahrgestelle vom Typ Mercedes L4500F.
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 Im Jahre 1957 wird ein nutzlastoptimierter 145er vorgestellt, welcher L 329 heißt. Er besitzt, wie sein legendärer Vorgänger L6600/L315, den bekannten und bewährten Motor OM 315, der mit 8.276 ccm 145 PS Dauerleistung erbringt. Auch Achsen, Getriebe und Lenkung entstammen dem L 315. Dieser Typ unterscheidet sich optisch vom L 315 lediglich durch eine in der Höhe gekürzte Schnauze. Das ZF-6-Gang-Allklauen-Getriebe ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h. 1957 kostete der Sattelschlepper 29.700 DM.
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