Im Jahre 1958 stellt Daimler-Benz der staunenden Fachwelt einen neuen, modern wirkenden Kurzhauber-Typen vor. Dieser nennt sich L322 und ist der neue 6-Tonner im Mercedes-LKW-Programm. Er ersetzt den Typen L321, dessen 110 PS starken Motor er beibehält. Auffallend sind die Panorama-Scheibe, der dreifach verstellbare Fahrersitz, ein Synchron-Getriebe sowie die Blinkerbetätigung über den Hubring, wie sie zu dieser Zeit die edlen Mercedes-PKW auch aufweisen. |
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Im Jahre 1958 stellt Daimler-Benz der staunenden Fachwelt einen neuen, modern wirkenden Kurzhauber-Typen vor. Dieser nennt sich L322 und ist der neue 6-Tonner im Mercedes-LKW-Programm. Er ersetzt den Typen L321, dessen 110 PS starken Motor er beibehält. Auffallend sind die Panorama-Scheibe, der dreifach verstellbare Fahrersitz, ein Synchron-Getriebe sowie die Blinkerbetätigung über den Hubring, wie sie zu dieser Zeit die edlen Mercedes-PKW auch aufweisen. |
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Zur IAA 1969 werden unter der Bezeichnung L 1513 neue Kurzhauber vorgestellt. Diese sind für ein Gesamtgewicht von 14,8 to ausgelegt. Der LAK 1513 ist besonders für die Bauwirtschaft entwickelt worden. Er zeichnet sich durch ein sehr gutes Verhältnis von Eigengewicht zu Nutzlast aus. Bei dem genannten Gesamtgewicht von 14,8 to zeigt er eine Nutzlast von 8.100 kg auf, obwohl es sich um einen Allradwagen handelt.
Er ist besonders wendig und komfortabel und kann als ein Fahrzeug angesehen werden, welches zu dieser Zeit nahezu konkurrenzlos den Markt beherrschte. Ganz besonders der zuverlässige Motor OM352 als auch das synchronisierte Fünfganggetriebe tragen zu dem großen Erfolg dieses Types bei. In Brasilien und Argentinien wurden diese robusten Kurzhauber bis in die 90er Jahre hinein produziert. |
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Im Jahre 1958 stellt Daimler-Benz der staunenden Fachwelt einen neuen, modern wirkenden Kurzhauber-Typen vor. Dieser nennt sich L322 und ist der neue 6-Tonner im Mercedes-LKW-Programm. Er ersetzt den Typen L321, dessen 110 PS starken Motor er beibehält. Auffallend sind die Panorama-Scheibe, der dreifach verstellbare Fahrersitz, ein Synchron-Getriebe sowie die Blinkerbetätigung über den Hubring, wie sie zu dieser Zeit die edlen Mercedes-PKW auch aufweisen.
Mit diesem Typ beginnt der Siegeszug der Mercedes Nutzfahrzeuge auf dem gesamten Globus. Noch heute kann man Rundhauber, mit ein bischen Glück auch des Typs L322, jeden Tag im Einsatz beobachten. Diese Fahrzeuge gelten nicht umsonst als unkaputtbar. Im Jahre 1965 wurde dann die Motorleistung auf 130 PS gesteigert, welche der direkt einspritzende Motor OM352 leistete. Auch wurde die Typenbezeichnung von 322 in 1113 geändert. Somit war jetzt auch dem Laien klar, dass das Fahrzeug 11 to Gesamtgewicht aufwies und über 130 PS verfügte.
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