Magirus
Magirus 156D15AK PDF Drucken E-Mail

magab_3_thumbDer Magirus 156D15AK, welchen wir Ihnen hier präsentieren möchten, wurde im Jahre 1969 erstmals von seinem Besitzer in Verkehr gesetzt. Die ersten 10 Jahre verbrachte das Fahrzeug als Dreiseiten-Kipper in seinem Unternehmen und bediente im Soloverkehr kleinere Baustellen. Nachdem mehr und mehr dreiachsige Fahrzeuge in der Firma Einzug hielten, entschied man sich im Jahre 1979, den Eckhauber bei Atlas mit einem werksneuen Absetzer versehen zu lassen.

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Magirus 156D15 PDF Drucken E-Mail

 

Als direkter Ahne des Saturn (Beschreibung siehe Referenzen) steht 1967 auf der IAA zu Frankfurt am Main der neue Typ 156D15. Er wartet mit dem neuen Direkteinspritzermotor der Baureihe KHD F6L814 auf. Der V6-Motor leistet bei 2.300 Umdrehungn pro Minute, wie die Typenbezeichnung schon sagt, 156 PS. Der Hubraum wird mit 8.730 ccm beziffert. Die Allradkipper sind serienmäßig mit Hydrauliklenkung, Schwingsitz und Mitteldifferentialsperre ausgestattet. Die Fahrzeuge erfreuen sich gerade im Verteilerverkehr durch das sehr gute Verhältnis von Leergewicht zu Nutzlast großer Beliebtheit. Der verbrauchsarme und leistungsstarke Motor tut sein Übriges. Die bereits mit modernen Stahlbordwänden ausgerüsteten Fahrzeuge leisten auf der Straße wie auch im Gelände gute Dienste.

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Magirus Saturn 150 K PDF Drucken E-Mail
Image1958 erschien der Saturn 145 K, welcher optisch weitgehend gleich mit den schwächeren Sechszylindern und größeren Achtzylindern war. Bereits im Jahre 1961 wurde dieser durch den Saturn 150 K abgelöst. Der 13-Tonner hatte eine gesteigerte Nutzlast von 7,4 to gegenüber den 6,2 to des Vorgängermodells. Gleich blieb der 9.500 ccm große und lediglich um 5 PS Motorleistung erhöhte, langlebige Deutz V6-Diesel mit nunmehr 150 PS.
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Magirus 120 D10 A PDF Drucken E-Mail

Unser hier vorgestellter Magirus ist erstmals im Januar 1965 durch das Technische Hilfswerk Germersheim zugelassen worden. Es handelt sich bei diesem Fahrzeug um die seltene Version des Hochwasseralarmzuges. Diese Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass sie werksmäßig eine erhöhte Bauart mit Einzelbereifung der Dimension 1200 R20 aufweist. Des Weiteren verfügt der Wagen über eine eingetragene Anhängelast von 10 to sowie die im Gelände und beim Rangieren unerlässliche Hydrauliklenkung. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die Heros-Seilwinde mit 4.500 kg Zugleistung. Die Bremsanlage für die Anhängerausrüstung ist zwei-kreisig ausgelegt.

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