Der mit Meiller-Kipper ausgestattete Henschel ist Baujahr 1961, hat 192 PS bei 11 Litern Hubraum und besitzt eine Hydrauliklenkung sowie ein Schnellganggetriebe, wodurch das Fahrzeug 100 km/h schnell ist. Der Wagen wurde schon 1971 abgemeldet und befindet sich seit 1979 in Sammlerhand, wo er nie restauriert, sondern stets nur erhalten wurde. Es handelt sich hierbei nicht um einen Baustellen-, sondern einen Fernverkehrskipper, welcher zum Transport von Getreide genutzt wurde. Daher auch die schnelle Achsübersetzung sowie die 2-Tank-Anlage.
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Einmalige Gelegenheit, einen original Henschel H161AK in einem unverbrauchten Zustand zu erwerben. Der LKW wurde im Jahr 1967 an den Flughafen Frankfurt ausgeliefert und sollte dort als Universalfahrzeug eingesetzt werden. Jedoch ergab es sich, dass ausgerechnet unser Fahrzeug zu einem der wenigen Bereitschaftsfahrzeugen wurde, welche nur im äußersten Notfall oder als Ersatzfahrzeug bei Ausfall der Hauptfahrzeuge, eingesetzt wurde.
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Im Jahre 1967 wurde auf der IAA zu Frankfurt am Main aus dem HS22 nun ein F221. Nun brachte der bergfreudige Motor Typ 523 230 PS auf den Rollenprüfstand. Der Dreiachser wurde sofort von der Kundschaft gut angenommen. Es gab diesen Frontlenker in fast jedem nur denkbaren Radstand und Fahrerhauskonzeption. Man konnte mit diesem Paket an Sonderwünschen jeden Kundenbedarf gerecht werden. Schon bald wurde der F221 mit der Achskonfiguration 6x4 auch im benachbarten Frankreich ein häufig gefragter LKW. Durch den verbesserten und nun noch leistungsfähigeren Motortyp D524 konnte ab 1969 auch leistungsmäßig der Konkurrenz Parroli geboten werden. So hieß es, dass der Motor tatsächlich mehr PS als die tatsächlich angegebenen 240 PS aufwiese.
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