1958 erschien der Saturn 145 K, welcher optisch weitgehend gleich mit den schwächeren Sechszylindern und größeren Achtzylindern war. Bereits im Jahre 1961 wurde dieser durch den Saturn 150 K abgelöst. Der 13-Tonner hatte eine gesteigerte Nutzlast von 7,4 to gegenüber den 6,2 to des Vorgängermodells. Gleich blieb der 9.500 ccm große und lediglich um 5 PS Motorleistung erhöhte, langlebige Deutz V6-Diesel mit nunmehr 150 PS. Im Jahre 1963 wurde das Gesamtgewicht um 1 Tonne erhöht und somit das Gesamtgewicht auf 14 Tonnen festgeschrieben. Die Bereifung mit der Dimension 10.00 R20 passt perfekt zum Erscheinungsbild des Allradlers. Die Kabine bietet ausreichend Platz für drei Erwachsene, um den Sound des bulligen luftgekühlten Motors zu genießen. |
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Durch die Seebohm-Gesetze wurde es unmöglich, 16-Tonnen-Fahrzeuge für den deutschen Markt wirtschaftlich einzusetzen. Nur für den Export blieben die beliebten 8-Zylinder in der stabilen schweren Ausführung weiter im Programm. Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus wurden die Fahrzeuge in relativ großen Stückzahlen verkauft. Dabei spielte gerade der Jupiter, welcher als Jupiter 150 anfänglich einen 6-Zylinder-V-Motor erhielt, jedoch 1961 durch den Jupiter 170 HD mit V8-Motor bereits intern eine starke Konkurrenz bekam, eine überragende Rolle im Verkauf. Somit wurde der Jupiter 150 bereits im Jahre 1962 wieder eingestellt. |
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