Zur Jahresmitte 1949 erschien der L3250 als einer der ersten Neukonstruktionen nach dem 2. Weltkrieg. Diese Typenbezeichnung hielt das Fahrzeug jedoch nur einige Monate, denn kurz darauf wurde es in L3500 umbenannt und die Nutzlast auf 3.500 kg aufgestockt. Ihnen gleich blieb der bis heute legendäre Motor OM 312 mit 4.580 ccm Hubraum und einer Leistung von 90 PS.
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Während der späten 30er und frühen 40er Jahre war der Mercedes L 3000 der erfolgreichste LKW seiner Klasse. Sowohl im friedlichen als auch im militärischen Einsatz konnte er voll überzeugen. Sein durchzugsstarker und sparsamer Dieselmotor mit der Bezeichnung OM 65 leistet für damalige Verhältnisse hohe 75 PS Motorleistung bei 2.250 U/min aus 4.850 ccm Hubraum. Die Wettbewerbsprodukte liefen zu der Zeit oftmals noch mit Benzin-getriebenen Motoren.
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Im Jahre 1949 erscheint als Nachfolger des L 4500 der Typ L 5000, welcher durch viele technische und optische Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger besticht. Dazu gehören die Ganzstahlkabine, welche bequem Platz für 3 Personen bietet, sowie die Erhöhung der Nutzlast auf 5 Tonnen. Auch werden eine formschöne Stoßstange sowie geschmackvollere Kotflügel montiert. Der L 5000 ist ein klassischer Vertreter der Wiederaufbauhelfer, welche dem weitgehend zerstörten Deutschland neues Leben einhauchten. Seine Qualität war sprichwörtlich, und somit ist der L 5000 der Wegbereiter für den weltumspannenden Erfolg der Mercedes Nutzfahrzeuge.
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